reviews

Pollute the Airwaves reviews (scroll down for concert and single reviews)

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Trashrock.de by Fakt Fatal

Jonah Gold & the Silver Apples veröffentlichen mit „Pollute the Airwaves“ ein großartiges Debütalbum und die beste Crypt-Platte seit langem die nicht bei Crypt Records erschienen ist.

OX Fanzine by Matti Bildt

[…] „Pollute The Airwaves“ entfaltet sich in voller Bandbreite zwischen rudimentärem R&B, Diddley-Beat und Keller-Rock’n’Roll konform dem Noise-Gospel, den die OBLIVIANS, GORIES oder COUNTRY TEASERS predigten.[…]

Big Rock Candy Mountain (at “Best of 2014″)

Big Beat daddy-oh!  Kickin’ jams surged and nasty, bashed not a-bashed, rawkin’ sonic groovy, pedal to the metal killer car crash, stripper pole at the end of days optional.

Moloko-Plus by Sir Paulchen

Zwischen Blues, Garage-Punk und Cramps-geschwängertem Proto-Rock’N’Roll bewegt sich das Material dieser Truppe aus dem ehemaligen Regierungssitz am Rhein. […]

RockTimes by Markus Kerren

Yeah, baby, die aus Bonn stammende Band spielt lupenreinen Beat und Rhythm’n’Blues, […] ein ganz intensives Live-Feeling sowie Spontanität und wenn man sich vorstellt, dass auf den Brettern noch ein Zahn zugelegt wird, dann wünscht man sich geradezu, an so einem Abend mal dabei sein zu dürfen.Retro hin oder her – diese Band macht einen Höllenspaß!

Concert reviews

Shake Baby Shake – “Norton Needs You” charity concert

[…] Nächster Auftritt: Jonah Gold & His Silver Apples aus Bonn. Meine Fresse, was für eine sympathische Band! Jonah Gold im feinen Zwirn an Mikro, Gitarre und Harp, Captain Braeburn an der zweiten Gitarre, Dr. von Boskoop am Bass und die unglaubliche Granny Smith am Schlagzeug. Die Herrschaften kokettieren etwas mit ihrem “rudimentären” Können, aber was ich da zu hören bekam hat bei mir tiefen Eindruck hinterlassen. Großartige Unterhaltung im Spannungsfeld Garage, R&B, Bo Diddley, etc. […]

Pigsty single reviews, aka “Synthetic Sunshine/Thrillkillhillbillyrhythm”

Dynamite Magazine

Primitivster Schlagzeug-Beat, geschrubbelte Rhythmus-Gitarre, gutes Harmonikaspiel, starker Basssound und bisweilen eine schöne Leadgitarre sorgen dafür, dass diese vierköpfige Band aus Bonn wie eine One-Man-Band klingt. Deutlich vom R’n’B der Fünfziger und Sechziger Jahre, sowie dem Geist der frühen Punks inspiriert, […click on foto for more –> ]